Spielfilm über die Lebensgeschichte der ukrainischen Künstlerin Oxana Schatschko (1987-2018), die in den 2000er-Jahren eine der Gründerinnen der feministischen Protestbewegung Femen war. Von studentischen Themen über Frauenrechte wurde die Gruppe immer politischer. Nach Protesten gegen Lukaschenko und Putin mussten verschiedene Mitglieder in den Westen fliehen. Oxana liess sich in Frankreich nieder, wo sie 2013 als politischer Flüchtling anerkannt wurde und als Malerin lebte.
"'Oxana" bleibt stets bei seiner Heldin, voller Wut und Wucht von Albina Korzh verkörpert. Die französische Regisseurin Charlène Favier hat ein Denkmal für eine feministische Ikone geschaffen, farbenprächtig und sinnlich." (Thurgauer Zeitung)